Die Forstlichen Ausbildungsstätten Traunkirchen, Ossiach und Pichl bieten gemeinsam den Zertifikatslehrgang an.
Der Verein Klima-Schutz-Wald wickelt die finanzielle Förderung forstkultureller Aktivitäten ab.
Das Waldbauernmuseum im niederösterreichischen Gutenstein ist den bäuerlichen Nebengewerben der Waldbauern gewidmet. Die Sammlung enthält Werkzeug und Vorrichtungen, die der Ausübung verschiedener holzverarbeitender Produktionszweige dienten.
Die Keaföhrenen sind Freund*innen der Schwarzföhre und der Pecherei. Der Verein fördert und lebt die Pecherei als immaterielles Kulturerbe im südlichen Niederösterreich.
Das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft ist der zentrale Punkt im Forst- und Kultur-Netzwerk, unterstützt die Jahrestagungen und fördert forstkulturelle Aktivitäten.
Die Leiterin des Fachausschusses Forstgeschichte im Österreichischen Forstverein, Elisabeth Johann, ist eine der InitiatorInnen des Forst- und Kultur-Lehrgangs und Referentin im Lehrgang und bei den Jahrestagungen. Der Fachausschuss veröffentlicht relevante Publikationen, wie z.B. die Broschüre „Kostbarkeiten im Wald. Kultur und Geschichte„.